Name: Guillermo Martín Pérez León
Adresse: Obermühleweg 27, 8424 Embrach (früher in: rue de la Dôle 17, 1203 Genève)
Geburtsdatum: 07.04.1999
Telefon: 022 340 20 48
Arbeit: Angeblich Bachelor in Recht und Anthropologie
Social Media: Twitter: @Will_O_The_Wild- Instagram : @willothewild- Telegram : @Will_O_The_Wild- Reddit : u/GuilleX7He
Einen ganz anderen Braunton bringt dieser schmächtige Bübel in die auf Identitäre-Instarealität aufgestylte Grupper Halbschlauer, welche vor inneren Widersprüchen nur so strotzt (Is ja klar sind Nazis und haben keine Prinzipien). Guillermo, welcher fliessend Deutsch, Französisch, Englisch und wohl auch Spanisch spricht (irisch-argentinischer Hintergrund), entspricht wohl nicht so ganz den Stylevorschriften vom Junge-Tat Führer Manuel Corchia und seiner rechten Hand Lingg.
Perez Leon bezeichnet sich als Anhänger des Paganismus wovon er sich Frisurentechnisch auch mal inspirieren liess (lange Haare). Als Traditionalist und Vertreter uralter Werte hat er dann doch wieder einiges gemeinsam mit dem Rest des Haufens. Auch seine Homophoben und Queerfeindliche Haltung, welcher er in diversen Social Media Posts anlässlich der Pride Weeks/Months freien Lauf liess, dürfte da ins Bild passen. Hier wären wir dann wieder bei den besagten Widersprüchen. Da Guillermo wohl den Christlichen Glauben nicht so verteidigen würde, wie es einige der Tätler vermutlich am Pride Gottesdienst in Zürich getan haben (Abgesehen von den 2 Superreligiösen Fanatiker interessiert die Kirche den Rest wohl auch nur aus opportunistischen Gründen). Zumindest Frisurentechnisch hat er sich mal ein Update gegönnt. So präsentiert er sich seit der Schwurbeldemo in Winti mit kurzgeschorenem Haar. Wohl auch um sich vor der bösen, jüdisch-bolschewistischen Antifa zu verstecken, welche ihn schon länger auf dem Schirm hatte, als er im Metal-Wikinger Look mit dem Mini-Führer Lingg und Vogel (welcher wohl eher eine ganze Voliere im Kopf hat) an Schwurbeldemos in Luzern aufmarschiert ist. Er wünscht sich wohl auch die glorreichen Wikingerzeiten zurück, wo man noch Mann sein konnte und Selbstjustiz angenwandt hatte, so wie Kyle Rittenhouse, welchen er anlässlich seines skandalösen Freispruchs gefeiert hat.
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