
Name: Jelischa Schimon Michlig
Adresse: Lorrainestrasse 12, 3360 Herzogenbuchsee BE
Geburtsdatum: 28.02.2000
Telefon: 062 929 06 38
Auto: BE 873328, weisser kleiner SUV
Arbeit: Sanitärinstallateur bei Brand Haustechnik AG, Bahnhofstr. 24, 4900 Langenthal BE
Der im bernischen Herzogenbuchsee wohnhafte Jelischa Schimon Michlig ist ein alter Bekannter. So trat der Sanitärinstallateur bereits 2018 bei der PNOS Kundgebung in Basel mit einer PNOS Fahne in der Hand auf. Auch die Antifa Demo in Schwyz 2019 wollte er sich nicht entgehen lassen und pöbelte mit anderen Faschisten, bis ihn eine Personenkontrolle durch die ziemlich überforderte Polizei aus dem Konzept brachte. Wie viele seiner Junge Tat Kameraden trat er auch am 18. September 2021 an einer Schwurblerdemo in Winterthur auf - jedoch nicht im Junge Tat Pulk. Natürlich darf er auch in den Propaganda-Videos der Jungen Tat nicht fehlen. So durfte Jelischa (und sein Auto) bei einem Bannerdrop in Basel im Februar 2022 mittendrin statt nur dabei sein. Ausserdem ballert Jelischa als Mitglied der Schützengesellschaft Herzogenbuchsee gerne in der Gegend herum - sofern er nicht gerade tropfenden Wasserhähne am begutachten ist, oder sich an faschistischen Demonstrationsversuchen die Beine in den Bauch steht.
Update: Die Schützengesellschaft Herzogenbuchsee möchte folgendes mitteilen:
Herr Michlig ist und war nie ein Mitglied der Schützengesellschaft Herzogenbuchsee. Wir bitten Sie, den Homepageeintrag entsprechend anzupassen und uns mitzuteilen, wie Sie zu dieser Information gelangt sind, damit wir diese anpassen können. Herr Michlig absolvierte lediglich in den Jahren 2019 und 2020 jeweils Jungschützenkurse bei der Schützengesellschaft Herzogenbuchsee. Diese Kurse dienen zur Vorbereitung auf die Rekrutenschule und finden unter stetiger Betreuung statt. Zudem möchten wir festhalten, dass bei der Schützengesellschaft Herzogenbuchsee nicht «herumgeballert» wird, sondern stets unter Einhaltung aller Sicherheitsregeln nebst dem militärischen, auch das sportliche Schiessen gefördert wird. Wir wollen keine Leute, die nur „herumballern“ wollen, die sich nicht diszipliniert und verantwortungsvoll verhalten können und dadurch unserem Sport in Misskredit bringen.
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