
Name: Simon Corchia
Adresse: Oberhusestrasse 16, 8460 Marthalen
Geburtsdatum: 18.06.2003
Telefon: 077 420 83 49 (Geschäftsnummer)
Insta: swiss.carnivore
Mit dem 22-jährigen Simon Corchia darf der nächste Nazi aus dem Hause Corchia präsentiert werden. Lange Zeit versuchte er sich von der Jungen Tat und den braunen Machenschaften seines Bruders - zumindest ideologisch - abzugrenzen. Stets versicherte er, nichts damit zu tun zu haben. Der kläglich gescheiterte studierte Schauspieler, welche seine Theatergspänli und Mitarbeitenden an Sets vermutlich mit seiner wirren Weltanschauung mehr als einmal fragend zurückgelassen hat, ist auch besser bekannt als der hirnlose Fleischfresser und Rohmilchfreak aus der SRF Doku von Michelle Feer (SRF Impact). Den SRF Support konnten sich die Braunen so erneut sichern. Kurz darauf tritt der Fleisch-Nazi dann auch zum ersten Mal öffentlich in Erscheinung an Junge Tat Events. Stolz übergibt er an der Veranstaltung in der Beiz des Aufrecht Politikers Remko Leimbach in Kloten, dem Redner der AFD, Roger Beckamp, eine Flasche seiner Lieblingsrohmilch direkt ab Hof. Dieser bedankt sich anschliessend in einer Videobotschaft persönlich bei ihm.
Auch im Nazicamp im Berner Oberland im Mai 2025 war er präsent. Im Video gibt er zum Besten, dass er es von früher gewohnt sei, so geweckt zu werden. Dabei meint er das gemeinsame Aufwachsen mit dem Oberführer der Jungen Tat und Berufsnazi Manuel Corchia (Hoffen wir für dessen Kind auf eine liebevollere Erziehung). Er selbst versucht nun sein Geld mit Pflegeprodukten zu verdienen, welche aus Rinderfett (Tallow) bestehen. Damit trifft er einen Nerv der Zeit. Zumindest in der postfaktischen Instagram- und Influencer*innen-Bubble, denn es gibt bereits eine zweite rechtsradikale Firma, welche ähnliche Produkte vertreibt in der Schweiz. Seine bisher brotlose Kunst betreibt er von seinem Wohnort an der Oberhusestrasse 16 in 8460 Marthalen, wo er mit seinen Eltern wohnt. Daneben arbeitet er noch in der “Event”-Branche und ist auch schon einmal gesehen worden als “Sicherheitsmitarbeiter” an einem Fussballspiel. Aktuell ist Simon bei der Armee.
Er freut sich bestimmt über den einen oder anderen Besuch bei sich Zuhause, sowie über ein paar freundliche Anrufe oder ein paar verfaulte Früchte, um zumindest seine einseitigen Essgewohnheiten etwas aufzupeppen.
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